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1. Geschichte des deutschen Volkes - S. 72

1905 - Berlin : Vahlen
72 Die Normannen 94. 4. Normannen nn Magyaren. Die letzten Karolinger in Deutschland, konrad I. 94. In diesen Zeiten, wo das Karolingerreich noch viel schneller und trauriger zu zerfallen schien, als jenes alte Rmerreich, dessen Nachbildung es in vielen Stcken war, unternahmen nordische Völker neue Ver-heerungs- und Eroberungszge, die man fast wie letzte Ste der Vlker-Wanderung betrachten kann. Die Germanen des Nordens, gewhnlich 0mann ober Normannen genannt, in ihrem Glauben noch heidnisch V m chrer abenteuerlichen Raub- und Kriegslust den Goten, Franken Sachsen der frheren Zeiten ( 23. 24) hnlich, begannen an allen Ksten das ehemalige groe Frankenreich zu bedrohen. Ihre Heimat war Dne-mark und Skandinavien. Schon Karl der Groe soll, als er ihre schnellen Schiffe einst vor seinen Augen nahe bei einem Hafen des sdlichen Frankreichs hatte kreuzen sehen, unter Trnen prophezeit haben, da sie seinen Nach-folgern em schweres bel werden wrden: er hatte in den letzten Jahren seiner Negierung eifrig an der Grndung einer Seemacht und an der Siche-umg der Ksten gearbeitet. Seine Nachfolger hatten das aufgegeben ja _ Ludwigs des Frommen Sohn, Lothar, hatte selbst den furchtbaren Feind gegen seine Brder ins Land gerufen ( 88). Die ganze streitbare Macht des Frankenreichs lag jetzt allein in der Hand des Adels, und der rieb sich allmhlich in den inneren Kriegen auf. So war er denn diesen gewaltigen Gegnern nicht gewachsen, zumal da sie Herren des Elements waren, dem die Franken sich lngst entfremdet hatten. Das Meer nmlich schien ihre eigentliche Heimat. Als schnelle Ruber folgten sie dem Wege der Schwne" gen Sden, wohin es von jeher den nordischen Mann mchtig zog; so kamen sie m leichtem Schiff, auf dem Meeresrappen", der die Wellen daher wehe den Ksten, die diese Wikinger berfielen! Städte und Drfer wurden niedergebrannt, die Beute weggefhrt, die Menschen in die Sklaverei geschleppt. Auch das innere Land war nicht sicher vor ihnen; mit ihren leichten Fahrzeugen fuhren sie weit die groen Flsse hinauf und verbreiteten tief im Lande denselben Schrecken wie an der See; ja von einem Strom zum anderen brachten sie ihre Fahrzeuge auf Schultern und Wagen, so da nicht einmal das Land sie hinderte. Schon unter Ludwig dem Frommen waren sie erschienen; 845 hatten sie Hamburg, den neuen Bischofssitz, nieder-gebrannt. Spter hatten sie Aachen verheert und ihre Pferde in die von Karl dem Groen erbaute Kirche eingestellt, dann Kln, Trier, Nymwegen und viele andere Orte in Asche gelegt. Bald wagten sie sich auch nach England und unterjochten es vllig, bis hier Alfred der Groe (871 bis 901), der Enkel jenes Ekbert, der zuerst die angelschsischen Knigreiche geeinigt hatte, ihre Herrschaft abschttelte. Ebenso drangen sie in den Kanal, fuhren die Seine hinauf und bedrohten mehr als einmal Paris. Zuletzt, als die Zeiten ihres ruberischen Schweifens endlich vorber waren, haben sie Reiche gegrndet, auch hierin den Germanen der Vlkerwanderung vergleichbar. Zuerst (911) trat ihnen Karl der Einfltige eine Provinz in Nordfrankreich (die nach ihnen benannte Normandie) ab und vermhlte ihrem Herzog Rollo seine Tochter Gisela. Die Normannen, die sich hier ansiedelten, wurden Christen, nahmen bald die franzsische Sprache an und verschmolzen ihre rauhe und rnkevolle Tapferkeit mit den feineren ritter-lichen Sitten, die vom Sden Frankreichs kamen. Sie waren es, die spter unter Wilhelm dem Eroberer nach England bersetzten und in

2. Geschichte des deutschen Volkes - S. 45

1905 - Berlin : Vahlen
Der Staat der Merovinger. 5455. 45 einen neuen Stand schuf, die sogenannten Minderfreien, die sich nicht wenia von den freien Grundbesitzern unterschieden. Die altgermanische Ge-meinfreiheit schwand unter solchen Verhltnissen allmhlich mehr und mehr. Der kleine Eigentmer konnte sich neben dem groen Grundbesitzer mcht behaupten und geriet in eine Art von Abhngigkeitsverhltnis; die Zahl der freien Männer blieb von nun an im Frankenreiche in stetem Abnehmen. Und andererseits kamen die Knechte, die bisher einen besonderen Hof be-wirtschaftet hatten oder denen ein solcher fr ihre Dienstleistungen beim Herrn gegeben wurde, die Ministerialen, in ihrer Stellung den Minder- freien nahe, bald gleich. , S 55. der allen im Frankenreiche stand der erbliche Kotttg. ^as einmal herrschende Knigsgeschlecht, in heidnischer Zeit verehrt wegen seiner Ab-stammung von den Gttern, noch in der christlichen Zeit von einem Schimmer dieses frheren Glanzes umflossen, blieb an der Spitze, bis es ausstarb; dann erst fiel das Wahlrecht dem Volke wieder zu, das nach altgermamscher Weise dem neuen König durch Heben auf den Schild huldigte. Der König trug als Zeichen seiner Herrschaft ums Haupt, von dem die Locken lang und ungeschoren herabwallten, einen goldenen Ring; im Kriege trug er ihn um den Helm; in der Hand hielt er die Lanze, im Frieden die Knigsgerte, das sptere Zepter, einen langen, weigeschlten, natrlich gewachsenen Stab. So zog er auf seinen mit Ochsen bespannten Wagen durch das Land, kehrte auf seinen Krongtern (Domnen, Pfalzen) eut und hielt, an erhhter Stelle sitzend, an jeder Gerichtssttte selbst Gericht. Dann stand sein zu Hofdienst verpflichtetes Gefolge, die Antrustionen, ihm zur Seite. Aus ihrer Mitte wurden auch die Amter besetzt, die zur persnlichen Bedienung des Knigs da waren: das Amt des Schatzmeisters oder Kmmerers, der die Kleinodien bewahrte; des Marschalkes, der die Pserde unter seiner Aufsicht hatte, auch im Felde Abteilungen fhrte; des Seneschalkes, des Ersten unter den Knechten", der wohl die Tafel des Knigs besorgte, und des Schenken, der den Wein herbeischaffte und darreichte. Zu diesen vier mtern kamen dann noch das des Reserendarius oder Kanzlers, der das groe Siegel des Knigs bewahrte, das des Pfalzgrafen, der nicht wie spter selbstndig fr den König Gericht hielt, sondern dem König oder dem Majordomus als rechtskundiger Beistand im Hofgericht beigeordnet war, und das des Majordomus, der als Vorsteher des Palastes und Hofes bald der erste von allen Hofbeamten ward. Er gebot den jungen Leuten, die sich fr den Dienst des Knigs vorbereiteten, am Hofe wie im Felde, er vertrat den König im Rat und im Gericht und fhrte die Vormundschaft fr ihn, wenn er minderjhrig war, er hatte die entscheidende Stimme wohl auch bei der Verwaltung des Knigsgutes, bei Austeilung und Einziehung von Land. Die Einknfte des Knigs waren gar verschiedener Art. Zahlreich und weit ausgedehnt waren die Krongter. Sie brachten aber bares Geld kaum ein, da die vorhandenen Mnzen (die bekannteste ist der Goldsolidus = 1012 Mark) nur selten als Zahlungsmittel gebraucht wurden, auch ein Verkauf des Ertrags bei den damaligen Zustnden, namentlich dem Mangel an Straen, schwer mglich war. Steuern im strengen Sinne des Wortes zahlten die Franken nicht, wohl aber spendeten sie dem Könige regelmige Geschenke, die doch zu einer Art Steuer wurden. Die unterworfenen Völker muten dagegen zinsen, und die Zlle, die frher im Rmerreiche blich gewesen waren, behielt man bei und erhob sie von allen Bewohnern des

3. Geschichte des deutschen Volkes - S. 251

1871 - Berlin : Vahlen
Bauern und Brger 426427. 251 in Deutschland die Hexenprozesse. Die Folter, besonders seit Karls V. hochnotpeinlicher Halsgerichtsordnung" und dem Hexenhammer" (malleus male-ficarum) in Deutschland blich, ward mit barbarischer Erfindungskraft zu den ausgesuchtesten Martern gesteigert und erprete die Gestndnisse, die man wollte. Noch bewegte sich das Leben in den glubigen Formen der Kirche; noch erklangen die frommen Lieder Paul Gerhards und Johann Heermanns und trste-ten das Volk in seiner schweren Leidenszeit. Aber in densvornehmen Kreisen entstand Lauheit gegen die Religion, die so manchem Verbrechen hatte zum Deck-mantel dienen mssen; Uebertritte von dem Lutherthum zum Katholicismus wurden hufig. In allen Stnden aber ging selbst neben der kirchlichen Recht-glubigkeit eine unglaubliche Rohheit, Dumpfheit, Hrte des Gemthes her, berall merkt man die Rckwirkung der Kriegsgruel. So klagt ein anderer Dichter des 17. Jahrhunderts, Rist: Ach, Lieb und Treu ist hin, die Gottesfurcht erkaltet, Der Glaub ist abgethan, Bestndigkeit veraltet. und v. Log au sagt in einem Sinngedicht: Lutherisch, Ppstisch und Calvinisch, diese glauben alle drey Sind vorhanden; doch ist Zweifel, wo das Christenthum dann sei? Was die Vergangenheit Herrliches gehabt, an deutscher Gre im Leben und im Dichten, das schien bis auf die Erinnerung erloschen; nur die Reformation blieb das Ereigni, das nicht vergessen werden konnte. Sonst trat eine Kluft in die Geschichte des deutschen Volkes, die nicht mehr ausgefllt werden konnte. In zehn Beziehungen gegen eine mute es sein Leben von vorne beginnen. 3. Bauern und Brger. 427- Der Bauernstand, den wir beim Beginn der Reformation in Sd- und Mitteldeutschland so trotzig gegen seine Bedrcker sich erheben sahen ( 345), war zwar im Bauernkriege niedergeworfen, doch im Laufe des 16. Jahrhunderts wieder erstarkt, wohlhabend und krftig geworden. Es lag im Interesse von Fürsten und Herren, ihn, als den zahlenden, den Nhrstand, zu schonen, und auerdem brachte der lange Frieden in einem so fruchtbaren Lande wie Deutschland seinen unausbleiblichen Segen. So war der Bauer, der freilich im 16. Jahrhundert erst recht in Abhngigkeit und Leibeigenschaft gerathen war, im Ganzen wohlhabend, mig unterrichtet, und von der protestantischen Schul- und Kirchenzucht im Ganzen heilsam gelenkt. Er hatte seinen hbschen Hausrath, seine Sparpfennige in der Truhe, reichliches Vieh auf der Weide und im Stall. Es sind zwei Jahrhunderte vergangen, ehe der Culturzustand der Drfer die Hhe wieder gewann, die er beim Ausbruch des deutschen Krieges hatte. Der Krieg vernichtete diese ganze Blte; denn, wie schon oben gezeigt, fiel derselbe mit seiner Hauptschwere auf den Bauernstand. Die Drfer lagen in Asche, der Viehstand ging ein, das Feld verwuchs und ward stellenweis wie-der zu Wald, die Leicken blieben unbegraben, die Dorfhunde rotteten sich zu-sammen wie Heerben Raubthiere und zu dem Elende des Krieges kamen die unausbleiblichen Plagen des Hungers und der Pest. In der zweiten Hlfte des Krieges weigerte sich ein schwedischer General, sein Heer von Pommern nach Sddeutschland zu führen, weil durch die dazwischen liegende Oede sein Verlust grer fein wrde, als durch die blutigste Niederlage. In einzelnen Gegenden, wie in Schlesien, Thringen, Mecklenburg hatte der Krieg beson- j

4. Geschichte des deutschen Volkes - S. 258

1867 - Berlin : Vahlen
258 Bauern und Bürger. § 427—428. 3. Bauern und Bürger. § 427. Der Bauernstand, den wir beim Beginn der Reformation in Süd- und Mitteldeutschland so trotzig gegen seine Bedrücker sich erheben sahen (§ 345.), war zwar im Bauernkriege niedergeworfen, doch im Laufe des 16. Jahrhunderts wieder erstarkt, wohlhabend und kräftig geworden. Es lag im Interesse von Fürsten und Herren, ihn, als den zahlenden, den Nährstand, zu schonen, und außerdem brachte der lange Frieden in einem so fruchtbaren Lande wie Deutschland seinen unausbleiblichen Segen. So war der Bauer, obwohl er frohnden und zahlen mußte, doch wohlhabend, mäßig unterrichtet, und von der protestantischen Schul- und Kirchenzucht im Ganzen heilsam gelenkt. Er hatte seinen hübschen Hausrath, seine Sparpfennige in der Truhe, reichliches Vieh auf der Weide und im Stall. Es sind zwei Jahrhunderte vergangen, ehe der Culturzustand der Dörfer die Höhe wieder gewann, die er beim Ausbruch des deutschen Krieges hatte. Der Krieg vernichtete diese ganze Blüte; denn, wie schon oben gezeigt, fiel derselbe mit seiner Hauptschwere auf den Bauernstand. Die Dörfer lagen in Asche, der Viehstand ging ein, das Feld verwuchs und ward stellenweis wieder zu Wald, die Leichen blieben unbegraben, die Dorfhunde rotteten sich zusammen wie Heerden Raubthiere — und zu dem Elende des Krieges kamen die unausbleiblichen Plagen des Hungers und der Pest. In der zweiten Hälfte des Krieges weigerte sich ein schwedischer General, sein Heer von Pom- mern nach Süddeutschland zu führen, weil durch die dazwischen liegende Oede sein Verlust größer sein würde, als durch die blutigste Niederlage. In einzelnen Gegenden, wie in Schlesien, Thüringen, Mecklenburg hatte der Krieg beson- ders grausam gehaust. Beim Friedensschluß standen in der Grafschaft Ruppin <32 Meilen) noch vier Dörfer, in der Priegnitz (Z 195., 57s^Meilen) war nur noch ein einziger Prediger übrig; in der Grafschaft Henneberg (§ 269.) waren 75 Procent der Familien, 66 Procent der Wohnungen untergegangen*). Noch heut zu Tage bezeichnen Namen von Feldmarken, einzelne übriggebliebene Gehöfte, hie und da sogar noch Kirchentrümmer die Stätten, wo einst blühende Dörfer gestanden. — Von den meisten war nach dem Kriege nur noch die Kirche, und auch diese oft mehr nur wie eine Ruine vorhanden. Es war die fromme, ausdauernde Landgeistlichkeit, die um diese den Keim einer Gemeinde wieder ansammelte, im Bunde mit der landesherrlichen Verwaltung, die die Ge- meinden nicht untergehen lassen durfte, und das geistliche Amt mit aller Macht einer nun ganz unumschränkten Autorität unterstützte. Aber es dauerte lange, ehe die Verwilderung, die vom Heer aus auch in diesen Stand gedrungen war, dem ernsten deutschen Fleiß und der altvererbten Sittigkeit wieder wich. § 428. Aus der allgemeinen Verwüstung ragten inselartig die Städte noch hervor, aber in welchem Zustande! Auch dieser war dem der Reformation nicht im entferntesten mehr gleich. — Das deutsche Bürgcrthum, einst trutzig und gewaltsam (§ 291.), dann in froher Behäbigkeit, Ordnung und Freiheit lebensfroh und kunstliebend (§ 293., 294.) blühte auch durch das ganze 16. Jahr- hundert fort. Zahllose Lupusgesetze, vom Landesherrn oder Magistrat erlassen, mußten vorschreiben, wieviel Gäste zu Kindtaufen, Hochzeiten und Leichenschmäusen gebeten, wie viel Schüsseln gereicht, wie viel Ellen Tuch für männliche und weibliche Kleidung verschnitten, wie viel Gold- und Silberstücke von Frauen *) G. Freitag, Bilder aus der deutschen Vergangenheit.
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